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STRAHLENSCHUTZ - WEITERDENKEN UND GESTALTEN

ÖVS-Frühjahrstagung 2025

Montag, 19.05.2025, 12:30
Landhaus Tirol, Großer Festsaal, Eduard Wallnöfer Platz 3, 6020 Innsbruck

Um Anmeldung wird unter folgendem Link gebeten:

Programm

10:00 Uhr Möglichkeit einer Führung in der Landeswarnzentrale Tirol, sowie durch die Sonderausstellung: „Leokadia Justman. Brechen wir aus! Als polnische Jüdin auf der Flucht in Tirol“.
 
11:30 Uhr Einlass: Kaffee, Wasser, Süßspeisen
 
12:30 Uhr Begrüßung
  RepräsentantIn Land Tirol und Präsident ÖVS
Vorsitz: Günter Timal, Stefan Thaler
12:45 Uhr Strahlenschutz Tirol – Notfallplanung

ADir. Ing. Stefan Thaler, MBA, Land Tirol

13:15 Uhr Unterstützung im radiologischen und nuklearen Krisenfall – Kompetenzen des Instituts für Radiobiologie der Bundeswehr

ORR Dr. Christian Siebenwirth, Physiker, Sanitätsakademie der Bundeswehr, Institut für Radiobiologie, München

13:45 Uhr Abhängigkeiten zwischen dem therapeutischen Einsatz von Radiopharmazeutika, rechtlichen Rahmenbedingungen und Strahlenschutzanforderungen in der SIMPLERAD Studie

Prof. h.c. Univ.Doz. Dr. Clemens Decristoforo, Universitätsklinik für Nuklearmedizin an der Medizinischen Universität Innsbruck

14:15 Uhr Von Spuren und Fährten: Radon und Radioaktivität in der Klimawissenschaft

Sebastian Baumann, BSc. MSc, Österreichische Fachstelle für Radon, Abteilung Radon und Radioökologie, AGES Linz

14:45-15:30 Uhr Pause: Kaffee, Wasser, Süßspeisen

 

Vorsitz: Franz-Josef Maringer, Viktoria Herzner
15:30 Uhr Nuklearspezifische Gefahrenabwehr in Deutschland

Julius Vogt, BSc. MSc, Bundesamt für Strahlenschutz, Nuklearspezifische Gefahrenabwehr, Medizinisches Notfallmanagement, Berlin

16:00 Uhr Österreichs radioaktive Abfälle und der Weg zur Endlagerung

Henriette Herzog, MSc, Geschäftsstelle des Entsorgungsbeirats bei der AGES Wien und Mag. Wolfgang Neckel, Nuclear Engineering Seibersdorf

16:30 Uhr Abschlussdiskussion

Moderation: Franz Josef Maringer, TU Wien, BOKU

17:00-19:00 Uhr Empfang durch den Herrn Landeshauptmann

 

 

Der Österreichische Verband für Strahlenschutz bedankt sich beim Land Tirol für die Kooperation und Unterstützung.